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Abgestempelt - Judenfeindliche Postkarten

Blick in die Ausstellung "Abgestempelt"

Über die Jahre hat der Berliner Sammler Wolfgang Haney fast 1.000 antisemitische Postkarten zusammengetragen, von denen eine Auswahl in der Wanderausstellung "Abgestempelt" dokumentiert ist. Die meisten stammen aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Sie sind als historische Quellen zu verstehen, die als Gebrauchsgegenstände einen unmittelbaren Blick in die Welt des Alltags, geprägt durch Vorurteile und Diskriminierungen, ermöglichen. Zu jedem Thema zeigt die Ausstellung je drei Texttafeln und drei Drehelemente mit Postkarten. Vier Texttafeln geben eine knappe Einführung in die Ausstellung, vier weitere ziehen am Ende ein Fazit.

Ausstellungsinformationen

LEIHGEBER:
Bundeszentrale für politische Bildung
Jutta Spoden
Adenauerallee 86
53113 Bonn
E-Mail: spoden@bpb.de, ausstellungen@bpb.de
Tel. (02 28) 99 515 287

GEBÜHREN:
Kosten für Auf- und Abbau:nein (erfolgt durch Bpb)

KENNGRÖSSEN:
Platzbedarf Ausstellung mind. in m²: 75 - 90 m² und eine Höhe von min. 2,50 m
Die Ausstellung steht zur Verfügung ab: nach Vereinbarung
Die Ausstellung steht zur Verfügung bis: nach Vereinbarung
Energieversorgung: Keine

WERBEMATERIAL:
Katalog / Faltblatt vorhanden: ja
Plakat zum Eindruck vorhanden: ja
Einladung zum Eindruck vorhanden: nein
Lithos vorhanden: nein
Fotos vorhanden: ja
Ein Eröffnungsvortrag kann gehalten werden: ja

Flyer zur Ausstellung "Abgestempelt" (PDF)

Weitere Informationen unter: https://www.bpb.de/veranstaltungen/reihen/abgestempelt/

Die Arbeit des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und den Senator für Kultur Bremen.